User:Double sharp/Hexafluoride translation from German Wikipedia/Uranium hexafluoride

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Double sharp/Hexafluoride translation from German Wikipedia/Uranium hexafluoride
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Uran(VI)-fluorid (UF6), meistens Uranhexafluorid genannt, ist eine Verbindung aus den Elementen

radioaktiv ist. Es ist eine sehr aggressive, korrosive Substanz, die nahezu jeden Stoff und auch jedes biologische Gewebe angreift. Uranhexafluorid ist nicht brennbar, nicht explosiv und beständig in trockener Luft. Es reagiert jedoch sehr heftig mit Wasser. Bei Normaldruck und einer Temperatur von 56,5 °C geht es durch Sublimation
direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über.

In den meisten Fällen wird Uranhexafluorid aus

isotops 235 geringfügig leichter ist als das des – häufigen – Uranisotops 238, und sich deshalb beide physikalisch mittels Gasdiffusionsverfahren oder Ultrazentrifugen trennen lassen. Uranhexafluorid gehört daher zu den wichtigen Bestandteilen des nuklearen Brennstoffkreislaufs
.

Geschichte

Alfred Ditte beschrieb 1880 die Umsetzung eines grünen Uranoxids (U3O4[4]) mit einem Überschuss an konzentrierter Flusssäure, wobei zum Teil eine gelbe Flüssigkeit entstand, die beim Erhitzen verdampfte und sich in Form gelber transparenter Kristalle niederschlug mit der Formel U2Fl2,4HFl[4]. Er beschrieb ferner ein "Oxyfluorure" (U2OFl2[4]), das sehr flüchtig ist; beim Kontakt mit Luftsauerstoff zersetzte sich der "weiße Schnee" zu einem schwarzen Stoff.[5] Diese Ergebnisse wurden 1884 in größerem Zusammenhang erneut publiziert.[6] Diese Angaben sind allerdings als Irrtum anzusehen.[7]

Uranhexafluorid wurde 1909 erstmals von Otto Ruff dargestellt.[8][9]

Darstellung aus Uran(V)-chlorid und Fluor:

Darstellung aus Uran(V)-chlorid und Fluorwasserstoff (HF). Die Reaktion ist zur Darstellung von reinem UF6 nicht geeignet, da es sich nur schlecht von HF trennen lässt.

Lässt man Uranmetall oder

Chlor
als Katalysator) zur Reaktion kommen, so ist eine vollständige Umwandlung zu UF6 zu beobachten.

Lange Zeit blieb Uranhexafluorid lediglich für Laborstudien interessant. Erst mit der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938 erlangte diese Verbindung größere Bedeutung, da sie die einzige deutlich flüchtige und gleichzeitig stabile Verbindung des Urans ist.[10] Aristid von Grosse fasste 1941 die bisher bekannten Eigenschaften zusammen und beschrieb zudem das chemische Verhalten gegenüber anorganischen und organischen Stoffen sowie in Glasgefäßen in Gegenwart von Verunreinigungen.[11] Dampfdruck und Tripelpunkt wurden von Bernard Weinstock und Ray Crist gemessen. Die Arbeiten wurden am 9. Februar 1942 abgeschlossen; das 1943 erstellte Manuskript wurde 1947 freigegeben und dann 1948 veröffentlicht.[12] Isidor Kirshenbaum fasste 1943 die physikalischen Eigenschaften zusammen.[13]

Darstellung

Uranhexafluorid kann grundsätzlich aus Uranmetall sowie praktisch allen Uranverbindungen durch Umsetzung mit elementarem Fluor sowie Chlor- und Bromfluoriden dargestellt werden.[14]

Man kann die Bildungsmethoden unterteilen in:

  • Darstellung aus Uran(VI)-verbindungen ohne Änderung der Oxidationsstufe, z. B. Umhalogenierung von Uran(VI)-chlorid (UCl6), Fluorierung von Uranylfluorid (UO2F2) sowie die thermische Zersetzung von UOF4, UO2F2 oder von Fluorouranaten(VI).
  • Darstellung aus Uran oder Uranverbindungen mit niedrigeren Oxidationsstufen, z. B. die oxidierende Fluorierung von Uranmetall, von Uran(V)-chlorid (UCl5), der verschiedenen Uranoxide, Urancarbide und Uranfluoride[15].
  • Verwendung anderer Fluorierungsmittel wie Interhalogenverbindungen und Edelgasfluoride.

Standardmethode

Die gängigste Methode zur Darstellung von Uranhexafluorid ist die Umsetzung von Uran(IV)-fluorid (UF4) mit elementarem Fluor (F2). Bei Temperaturen über 250 °C findet die Reaktion statt und wird meist bei 300 °C durchgeführt; die Reaktion ist endotherm:[16]

Setzt man Fluor mit etwa 50 % Überschuss ein, so verläuft die Reaktion vollständig. Dieser Prozess wird auch technisch genutzt. Das Fluor wird aus dem Anodenprozess der Elektrolyse einer Kaliumfluorid-Fluorwasserstoff-Mischung gewonnen.

In gleicher Weise entsteht Neptuniumhexafluorid (NpF6) bei 500 °C aus Neptuniumtetrafluorid (NpF4) und F2 und Plutoniumhexafluorid (PuF6) bei 750 °C aus Plutoniumtetrafluorid (PuF4) und F2. Americiumhexafluorid (AmF6) kann unter diesen Bedingungen nicht dargestellt werden.[17]

Mit anderen Fluorverbindungen

Mit Chlortrifluorid (ClF3), Bromtrifluorid (BrF3) und Brompentafluorid (BrF5) reagieren sämtliche Uranoxide zu UF6. Die Reaktivität der Halogenfluoride ist dabei höher als die von elementarem Fluor. UO2 setzt sich mit BrF3 schon bei etwa 50 °C um, die Reaktion mit Fluor läuft dagegen erst bei etwa 400 °C ab.[18] Die Halogenfluoride setzen sich heftig mit Uranmetall um; die Reaktion mit BrF3-Dampf kann zur Explosion führen.[19]

Auch mit Edelgasfluoriden wie z. B. Xenondifluorid (XeF2) wird UF4 bei höherer Temperatur unter Druck oder in flüssigem HF zu UF6 umgesetzt.[18]

Stickstofftrifluorid (NF3) fluoriert Uranmetall, UO2, UF4, UO3, U3O8 und UO2F2 · 2 H2O bei Temperaturen zwischen 100 und 550 °C zu UF6. NF3 wird daher als potentieller Ersatz bisheriger Fluorierungsmittel im bestehenden nuklearen Brennstoffkreislauf sowie in der Wiederaufarbeitung der flüchtigen Actinoidenverbindungen angesehen.[20]

Eigenschaften

Physikalische Eigenschaften

Uranhexafluorid bildet farblose Kristalle, die unter Normaldruck (1.013,25 hPa) bei 56,54 °C sublimieren,[21] das heißt direkt vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen.

Uranhexafluoridkristalle in einer Glasampulle
Uranhexafluoridkristalle in einer Glasampulle

Es kann unbegrenzt bei Raumtemperatur in Quarz- oder PYREX-Ampullen aufbewahrt werden, wenn sichergestellt ist, dass keine Spuren von Feuchtigkeit vorhanden sind, das Glas selbst von allen Gaseinschlüssen frei ist und eventuell vorhandener Fluorwasserstoff (HF) restlos entfernt wurde.[17]

Phasendiagramm von UF6
Parameter für die Antoine-Gleichung[21]
lg P = A−B/(T+C); bei 64–116 °C
A B C
6,99464 1126,288 221,963
lg P = A−B/(T+C); bei > 116 °C
A B C
7,69069 1683,165 302,148

Der Tripelpunkt, an dem die drei Phasen fest, flüssig und gasförmig im Gleichgewicht stehen, liegt bei einer Temperatur von 64,05 °C und einem Druck von 1142 Torr (entspricht 1,5 bar / 1500 hPa).[22][23] Erst oberhalb dieses Drucks ist auch eine flüssige Phase möglich.

Der kritische Punkt, ab dem Flüssigkeit und Gas nicht mehr voneinander unterschieden werden können, liegt bei einer Temperatur (Tc) von 230,2 °C, einem Druck (pc) von 45,5 atm (46,1 bar), einem molaren Volumen (Vm, c) von 256,0 cm3·mol−1 und einer Dichte (ρc) von 1,375 g·cm−3.[21][24] Der Dampfdruck bei 25 °C beträgt 153 mbar (153 hPa).[1]

Die Flüchtigkeit von UF6 ist ähnlich zu der von Neptuniumhexafluorid (NpF6) und Plutoniumhexafluorid (PuF6); sie gehören zusammen zu den drei bisher bekannten Hexafluoriden der Actinoidenelemente.

Die Bildungsentropie (S0m) beträgt für festes UF6: −430,4 ± 1,5 J·K−1·mol−1, für gasförmiges UF6: −280,4 ± 1,5 J·K−1·mol−1.[3] Die Sublimationsenthalpie (ΔHs) am Sublimationspunkt (56,54 °C) beträgt 48,23 kJ·mol−1; die Verdampfungsenthalpie (ΔHv) am Tripelpunkt (64,05 °C) beträgt 28,76 kJ·mol−1.[12][13][25][26]

Uranhexafluorid ist paramagnetisch. Die molare magnetische Suszeptibilität χmol beträgt 43 · 10−6 cm3·mol−1.[27][28][29]

Kristall- und Molekülstruktur

Uranhexafluorid ist eine

pm, b = 896,2 pm und c = 520,7 pm und vier Formeleinheiten pro Elementarzelle.[30] Im Kristall zeigen die Moleküle eine leichte Abweichung von der regulären oktaedrischen Koordination.[31]

Andere Messungen ergaben zunächst für die Gitterparameter a = 992,4 pm, b = 895,4 pm, c = 519,8 pm bei 293 K (20 °C) und a = 984,3 pm, b = 892,0 pm, c = 517,3 pm bei 193 K (−80 °C). Beim Abkühlen neigt die hexagonale Kugelpackung zu größerer Regelmäßigkeit, die F–F-Abstände außerhalb eines UF6-Oktaeders verkürzen sich. Die Oktaeder sind fast regelmäßig mit einem mittleren U–F-Abstand von 198 pm, einer mittleren F–F-Kantenlänge von 280 pm, und einem F–U–F-Winkel von 90,0° bei 193 K.[32]

Im gasförmigen Zustand ist das UF6-Molekül oktaedrisch (Oh); die U–F-Bindungslänge beträgt 199,6 pm.[33]

  • Elementarzelle des Uranhexafluorids[31]
    Elementarzelle des Uranhexafluorids[31]
  • Bindungslänge und -winkel beim gasförmigen Uranhexafluorid[33]
    Bindungslänge und -winkel beim gasförmigen Uranhexafluorid[33]

Die Analyse der thermischen Parameter ergibt eine nahezu perfekte Festkörperbewegung des UF6-Oktaeders. Die Korrekturen der gemessenen Bindungslängen aus den Librationsbewegungen der Fluor-Atome betragen +1,5 pm für die U–F- und +2,0 pm für die F–F-Abstände. Die korrigierten Abstände betragen für U–F 199,2–200,4 pm, für F–F 280,4–282,6 pm und der F–U–F-Winkel 89,42(17)–90,20(11)°.[30]

Beim Abkühlen auf 77 K (−196 °C) verringern sich die Metall-Fluor-Bindungslängen nicht wesentlich, aber die Atomkoordinaten nähern sich weiter an die idealen Koordinaten der hexagonalen Kugelpackung der Fluoratome an. Aufgrund ihrer kürzeren Metall-Fluor-Bindungen weisen die Strukturen von Molybdän(VI)-fluorid (MoF6) und Wolfram(VI)-fluorid (WF6) im Vergleich eine größere Verzerrung von der Idealstruktur auf als Uranhexafluorid. MoF6, WF6 und insbesondere Schwefelhexafluorid (SF6) sind kompaktere und kugelförmigere Moleküle als UF6.[34]

Spektroskopische Eigenschaften

Uranhexafluorid besitzt sechs Grundschwingungen: ν1, ν2, ν3, ν4, ν5 und ν6. ν1 und ν2 sind Streckschwingungen, ν5 und ν6 sind Biegeschwingungen. Die Normalkoordinate von ν3 besteht überwiegend aus einer Streckung, die von ν4 überwiegend aus einer Biegung. ν1, ν2 und ν5 sind Raman-aktiv,[35] ν3 und ν4 IR-aktiv, ν6 ist IR- und Raman-inaktiv.[36][37][38][39][40]

Grundschwingung ν1 ν2 ν3 ν4 ν5 ν6
Termsymbol A1g Eg F1u F1u F2g F2u
Wellenzahl (cm−1)[41] 667 ± 1 534 ± 1 626 ± 1 186 ± 1 200 ± 1 143 ± 2
IR-aktiv × ×
Raman-aktiv × × ×

Chemische Eigenschaften

Uranhexafluorid ist nicht brennbar, nicht explosiv und beständig gegen trockene Luft. Es reagiert hingegen sehr heftig mit Wasser (beispielsweise Luftfeuchtigkeit), wobei das wasserlösliche Uranylfluorid (UO2F2) und Fluorwasserstoff (HF) entstehen.[42] HF bildet im überschüssigen Wasser stark ätzende Flusssäure.

UF6 ist ein kräftiges

Diethylether, reagieren schnell unter Abscheidung von Uranylfluorid und Bildung von HF.[44]

Verwendung

Kaskade von Gaszentrifugen zur Urananreicherung

Uranhexafluorid dient zur Trennung der Uranisotope nach dem Gasdiffusionsverfahren oder mittels Ultrazentrifugen. Es ist hierzu ideal geeignet, da es sich im Gegensatz zu den meisten anderen Uranverbindungen leicht in die Gasphase überführen lässt und da Fluor ein Reinelement ist: Es kommt nur ein Fluorisotop (19F) in der Natur vor; alle natürlichen Fluoratome haben exakt die gleiche Atommasse. Daher sind die Massenunterschiede der Uranhexafluoridmoleküle, die bei der Isotopentrennung ausgenutzt werden – wie erwünscht – nur auf die Massenunterschiede der Uranisotope 238U und 235U zurückzuführen. Uranhexafluorid ist damit ein Bestandteil des nuklearen Brennstoffkreislaufs. Zur weiteren Verwendung in Druck- und Siedewasserreaktoren wird angereichertes Uranhexafluorid zu Brennelementefabriken transportiert, um dort erst zu Urandioxid und schließlich zu Brennelementen weiterverarbeitet zu werden.

Für die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente wurde zur Abtrennung des Urans (95 % der Gesamtmasse) vorgeschlagen, das Material fein zu zerkleinern und mit elementarem Fluor zu behandeln („direkte Fluorierung“). Die dabei entstehenden flüchtigen Fluoride (hauptsächlich UF6 und geringe Mengen NpF6) lassen sich leicht von den nichtflüchtigen Fluoriden, z. B. Plutonium(IV)-fluorid (PuF4), Americium(III)-fluorid (AmF3), Curium(III)-fluorid (CmF3) sowie den Fluoriden der meisten Spaltprodukte, abtrennen.[45] Neptuniumhexafluorid (NpF6) und Plutoniumhexafluorid (PuF6) sind gegenüber UV-Licht empfindlich und zersetzen sich zu den Tetrafluoriden und Fluor.[17] Sie lassen sie sich daher photochemisch aus einem Gemisch mit UF6 entfernen.[46][47]

Transport und Lagerung

UF6-Tank

Da die Stätten der Produktion, der Isotopentrennung sowie der Weiterverarbeitung an unterschiedlichen Orten liegen, sind Transport und Lagerung von Uranhexafluorid erforderlich.

.

Es gab mehrere Unfälle mit Uranhexafluorid in den Vereinigten Staaten. Ein Unfall ereignete sich im Jahr 1986 an einer Anlage der Sequoyah Fuels Corporation in der Nähe von Gore im Bundesstaat Oklahoma. Als man einen überfüllten Tank erwärmte, um übergelaufenes Material zu entfernen, platzte der Tank auf.[60]

  • Uranhexafluorid-Lagerplatz in den U.S.A.
    Uranhexafluorid-Lagerplatz in den U.S.A.
  • Leck an einem Uranhexafluorid-Zylinder
    Leck an einem Uranhexafluorid-Zylinder
  • Leck an einem Uranhexafluorid-Zylinder (Unfall von 1986)
    Leck an einem Uranhexafluorid-Zylinder (Unfall von 1986)

Sicherheitshinweise

Uranhexafluorid wirkt hauptsächlich auf drei verschiedene Weisen auf den menschlichen Körper:[61]

Literatur

Einzelnachweise

  1. ^ a b c d e f g h Record of Uranhexafluorid in the GESTIS Substance Database of the Institute for Occupational Safety and Health . Cite error: The named reference "GESTIS" was defined multiple times with different content (see the help page).
  2. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 90.
  3. ^ .
  4. ^ a b c Originalschreibweise (!).
  5. Gallica
    ).
  6. Gallica
    ).
  7. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil A, S. 121–123.
  8. .
  9. .
  10. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 71.
  11. .
  12. ^ .
  13. ^ .
  14. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 72–85.
  15. ^ US-Patent 2535572: Preparation of UF6, 26. Dezember 1950; PDF.
  16. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 80.
  17. ^ .
  18. ^
    Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 78–80.
  19. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 76.
  20. .
  21. ^ .
  22. .
  23. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 95.
  24. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 97.
  25. .
  26. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 100–101.
  27. .
  28. .
  29. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 119.
  30. ^ .
  31. ^ .
  32. .
  33. ^ .
  34. .
  35. .
  36. .
  37. .
  38. .
  39. .
  40. .
  41. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 126.
  42. .
  43. ^
    Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 146–148.
  44. Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie
    , System Nr. 55, Uran, Teil C 8, S. 160.
  45. .
  46. ^ James V. Beitz, Clayton W. Williams: „Photochemical Removal of NpF6 and PuF6 from UF6 Gas Streams“, International symposium to commemorate the 50th anniversary of discovery of transuranium elements, Washington, DC (USA), 26.–31. August 1990; Abstract; PDF.
  47. ^ US-Patent 5723837: Uranium Hexafluoride Purification, 3. März 1998; PDF.
  48. ^ Wirtschaftsverband Kernbrennstoff-Kreislauf und Kerntechnik e.V.: Uranhexafluorid-Transporte.
  49. ^ Ben G. Dekker (2004). "Transport of UF6 in Compliance with TS-R-1" (PDF). Retrieved 2012-01-12.
  50. ^ a b DUF6 Guide: UF6 Cylinder Data Summary (US Department of Energy); abgerufen am 12. Januar 2012.
  51. ^ Julia Beißwenger: Zwischenlager durch Urananreicherung, dradio.de, Deutschlandfunk, Forschung Aktuell, 28. Juli 2011.
  52. ^ Bundesamt für Strahlenschutz: Genehmigungen gemäß § 3 Absatz 1. StrlSchV oder § 6 AtG für die Zwischenlagerung von abgereichertem bzw. natürlichem und angereichertem Uran in Form von Uranhexafluorid (UF6); Genehmigungsvoraussetzungen und Auflagen; PDF.
  53. ^ IAEA-TECDOC-608: Interim guidance on the safe transport of uranium hexafluoride; Juli 1991.
  54. ^ Gerhard Piper: Internationaler Uranhexafluorid-Tourismus durch Deutschland; Telepolis, 30. Juni 2007.
  55. ^ Deutscher Bundestag, Drucksache 14/435: Transporte von Uranhexafluorid; 23. März 1999.
  56. ^ Deutscher Bundestag, Drucksache 14/6692: Transporte und Lagerung von Uranhexafluorid in der Bundesrepublik Deutschland; 16. Juli 2001.
  57. ^ Deutscher Bundestag, Drucksache 16/5174: Transporte und Lagerung von Uranhexafluorid; 27. April 2007.
  58. ^ Deutscher Bundestag, Drucksache 17/253: Uranhexafluorid – Sichere Lagerung und sachgemäßer Umgang zur Vermeidung von Umweltrisiken; 16. Dezember 2009.
  59. ^ Landtag von Baden-Württemberg, Drucksache 14/4880: Sicherheit von Uranhexafluorid-Transporten durch Baden-Württemberg; 21. Juli 2009.
  60. ^ Assessment of the Public Health Impact From the Accidental Release of UF6 at the Sequoyah Fuels Corporation Facility at Gore, Oklahoma. Docket No. 40-8027. License No. SUB-1010. Manuscript Completed: March 1986; Date Published: March 1986. Ad Hoc Interagency Public Health Assessment Task Force, U.S. Nuclear Regulatory Commission; Washington, D.C. 20555.
  61. ^ Stephen A. McGuire: Chemical toxicity of uranium hexafluoride compared to acute effects of radiation, NUREG-1391, U.S. Nuclear Regulatory Commission, 1991.

Weblinks


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